„Das Potenzial beim FSV ist riesig. Ich will im Guten gehen. Das bedeutet, dass ich auf alle Fälle mit dem Team die Klasse halten möchte. Aber ich will mehr. Mein Ziel ist es, den FSV soweit voranzubringen, dass er nächstes Jahr dann eine sorgenlose Saison spielen kann und unter den Top5 landet“, erklärt Giuseppe Stabile. Der Rheinfelder Coach ist überzeugt von der Stärke seines Teams, das in der Winterpause nochmals qualitativ und quantitativ verstärkt wurde. „Nun können wir immer zwei, drei Spieler in die Zweite abgeben und nicht umgekehrt.“
Stabile freut sich über neue Optionen in vielen Mannschaftsteilen und über hochkarätige Neuzugänge. Julien Tschira kam unter anderem vom SV Weil („Seinen Abgang werden sie spüren.“), Nico Szyszka, ein Mittelfeldspieler mit Oberliga-Erfahrung, zog es aus der Schweiz zum FSV. Letzterer ist derzeit allerdings noch angeschlagen. Und dennoch hat Stabile einen breiten Kader zur Verfügung. „Für zwei, drei Jungs tut es mit jetzt schon leid, dass sie am Wochenende erst einmal auf der Bank Platz nehmen müssen“, so Stabile vor dem Startspiel beim SV RW Ballrechten-Dottingen.