Von Uli Nodler
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Fußball Landesliga, Staffel 2: Freiburg-St. Georgen kommt
Von Uli Nodler
Rheinfelden. Es ist zum aus der Haut fahren für Joachim Sperker, den Spielausschuss-Vorsitzenden des FSV Rheinfelden: „Wir kriegen unsere eklatanten Leistungsschwankungen einfach nicht in den Griff, spielen gegen die besseren Teams in der Liga stark, haben aber dann gegen die sogenannten schwächeren Team doch große Probleme.“
Dann wird’s ja für den FSV am morgigen Samstag kein Zuckerschlecken, wenn mit dem FC Freiburg St. Georgen der aktuelle Tabellendrittletzte auf der Richterwiese auftaucht. Die Partie beginnt um 17 Uhr.
Allerdings werden die Rheinfelder nicht als haushoher Favorit in das Spiel gehen. Denn: Die Industriestädter aber als Tabellenzwölfter nur einen einzigen Zähler Vorsprung auf den FC Freiburg-St Georgen. Der Gast hat jüngst den Trainer gewechselt. Auf Alexander Arndt (40) folgte Andreas Bechtold. Der Erste Vorsitzende fungiert beim Tabellenvierzehnten bis zur Winterpause als Interimslösung. Viel gebracht hat der Wechsel auf der Trainerbank nicht. Freiburg-St. Georgen verlor das Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen SF Elzach/Yach hoch mit 1:5.
Für den FSV Rheinfelden steht eine Menge auf dem Spiel. „Wenn wir ins gesicherte Mittelfeld vorstoßen wollen, dann müssen wir dieses Heimspiel unbedingt gewinnen“, gibt’s für Sperker keine andere Perspektive. Fehlen wird der gesperrte Jeremy Stangl.