Fußball-Landesligist SV Weil bestreitet am Samstag ein Heimspiel gegen den SV Kirchzarten.
Weils Trainer Andreas Schepperle hat nach dem 1:1 im Derby beim FSV Rheinfelden Platz zwei abgehakt. Vielleicht war er aber in seiner Prognose etwas zu voreilig, denn der Rückstand auf den aktuellen Zweiten FV Herbolzheim und FC Wolfenweiler-Schallstadt beträgt lediglich vier beziehungsweise drei Zähler.
Während Wolfenweiler-Schallstadt beim bereits der bereits abgestiegenen Spvgg. Untermünstertal wohl gewinnen wird, stehen die Herbolzheimer zu Hause gegen den SV RW Ballrechten-Dottingen vor einer sehr anspruchsvollen Aufgabe.
Angesichts der Weiler Heimstärke müssten am Samstag eigentlich die drei Punkte im Nonnenholz bleiben. Außerdem könnten die Blauen dem abstiegsgefährdeten FC Erzingen Schützenhilfe im Abstiegskampf leisten, wenn sie den Drittletzten Kirchzarten bezwingen. Personell sieht’s beim SV Weil wieder deutlich besser aus. Wieder dabei sind die beiden Rotsünder Julien Tschira und David Groß. „Wir wollen die vier letzten Spiele ausnahmslos gewinnen“, betonte Coach Schepperle
