Fußball „Jetzt kann ich den Druck etwas mindern“

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Wittlingen. Die letzten Spiele verliefen für den FC Wittlingen und Cheftrainer Fabio Muto alles andere als optimal. Die im April erlittenen Niederlagen fallen ausnahmslos in die Kategorie „unglücklich“. Am vergangenen Wochenende hatten die Wittlinger spielfrei. Zeit die Akkus etwas aufzuladen. Vor der Spielpause sprach unser Redakteur Michael Hundt mit dem Fabio Muto.

Wittlingen. Die letzten Spiele verliefen für den FC Wittlingen und Cheftrainer Fabio Muto alles andere als optimal. Die im April erlittenen Niederlagen fallen ausnahmslos in die Kategorie „unglücklich“. Am vergangenen Wochenende hatten die Wittlinger spielfrei. Zeit die Akkus etwas aufzuladen. Vor der Spielpause sprach unser Redakteur Michael Hundt mit dem Fabio Muto.

Frage: Sie haben am Wochenende spielfrei. Wie wichtig ist diese Pause?

Sie ist mit Sicherheit wichtig, um die Köpfe frei zu bekommen und vielleicht auch um etwas Abstand zu gewinnen, so dass wir dann quasi frisch in den neuen Monat starten. Wir haben jetzt relativ lange durchgespielt. Ich habe das Gefühl, dass es gut tun wird, de Kopf frei zu bekommen. Der Monat April war irgendwie nicht unser Monat.

Frage: Was haben Sie sich für den Wonnemonat Mai vorgenommen, dass es auch für Sie und die Mannschaft ein Wonnemonat wird?

Wir haben jetzt zehn Punkte Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz. Das war zum Start der Rückrunde unser Ziel. Ich glaube, dass ich jetzt den Druck etwas mindern kann.

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