Rheinfelden (nod). Transfer-Coup des FSV Rheinfelden. Der abstiegsbedrohte Landesligist hat nun Julien Tschira vom Verbandsligisten SV Weil verpflichtet.
Rheinfelden (nod). Transfer-Coup des FSV Rheinfelden. Der abstiegsbedrohte Landesligist hat nun
Rheinfelden (nod). Transfer-Coup des FSV Rheinfelden. Der abstiegsbedrohte Landesligist hat nun Julien Tschira vom Verbandsligisten SV Weil verpflichtet.
Bis zu seiner längeren Rotsperre war Tschira Stammspieler beim SVW. Keine Frage: Julien Tschira dürfte für den FSV in der Defensive eine enorme Verstärkung sein. Der kampfstarke, technisch beschlagene und schnelle Außenbahnspieler fühlt sich auf der linken Seite am wohlsten. Dort kann er auch in der Offensive Akzente setzen. Mit Tschira verfügt FSV-Trainer Giuseppe Stabile auch über eine größere Flexibilität im defensiven Spielsystem.
Doch nicht genug der Neuzugänge beim FSV. Aus der A-Jugendmannschaft der SG Dinkelberg stößt Alessandro Gugliemelli zum Hochrhein-Landesligisten. „Dieses Talent wird uns in Zukunft sehr viel Freude bereiten“, gibt sich FSV-Vorsitzender Patrick Da Rugna optimistisch. Neu ist auch mit Dikonque Bertrand ein Verteidiger aus Mannheim. Die zweite Mannschaft des FSV Rheinfelden, die um den Aufstieg in die Kreisliga A spielt, verstärkt nach der Winterpause Stürmer Markus Neu vom SV Herten II. Das ist aber beim FSV in Sachen Neuzugänge noch nicht das Ende der Fahnenstange. Weitere sollen folgen.