Trotz der überzeugenden Vorstellung am vergangenen Samstag beim 3:0-Heimsieg gegen einen starken SC Wyhl, gibt man sich bei den Löwenstädtern keinen Illusionen hin: „Laufenburg ist Erster, hat fünf Punkte Vorsprung auf den Zweiten Waldkirch. Da sind wir nur Außenseiter“, betont Vorsitzender Patrick Da Rugna.
Dennoch ist der Respekt vor dem Gast nicht unerheblich. Denn: Aus den letzten sechs Begegnungen gegen den FSV Rheinfelden holten die Nullachter lediglich zwei Zähler. Für sie ist es an der Zeit, endlich mal wieder einen „Dreier“ gegen den Derby-Gegner einzufahren. Wieder dabei beim FSV sind Spielertrainer Anton Weis und Antonio Fischer.