Trotzdem reichte es nicht zum erhofften und notwendigen Heimsieg. Der TuS konnte zumindest den Sechs-Punkte-Vorsprung vor den Laufenburgern halten. „Wir sind mit dem Ergebnis wohl zufriedener wie die Laufenburger“, bilanzierte TuS-Trainer Patrick Bösch das Remis, „auch wenn wir natürlich lieber drei Punkte geholt hätten.“
Nachdem der SVL die frühe Führung eigentlich in die Karten hätten spielen können, änderte sich das Blatt. Die Gäste fokussierten sich auf ihre Offensivqualitäten, und die beiden Routiniers Kevin Keller und Jochen Bürgin drehten bis zur Pause die Partie. Aber Laufenburg wurde nach der Pause deutlich stärker, und verdiente sich den 2:2-Ausgleich.