Rheinfelden (nod). „Das wird knackig“, hat Joachim Sperker, der Sportliche Leiter
Rheinfelden (nod). „Das wird knackig“, hat Joachim Sperker, der Sportliche Leiter des FSV Rheinfelden, großen Respekt vor dem kommenden Gegner. Für die Rheinfelder geht die Reise am Sonntag zum Tabellenvierten VfR Hausen. Die Partie beginnt um 15.30 Uhr.
Es hätte für Hausen ein perfekter Monat Oktober werden können. Nach drei Zu-Null-Siegen gegen Herbolzheim, Teningen und Tiengen unterlag der VfR aber am vergangenen Wochenende bei den SF Elzach-Yach und rutschte im Ranking auf Rang vier ab
Ungeachtet dessen wird sich der Elfte trotz des 3:1-Heimsieges gegen den SV Kirchzarten in Hausen an der Möhlin in der Außenseiterrolle sehen: „Wir sind keine Phantasten. Hausen ist eine andere Hausnummer,“ betont Sperker.
Mut macht den Industriestädtern jedoch, dass sie in der vergangenen Saison in Hausen gewonnen haben. Zudem hat der VfR bislang nicht durch Heimstärke geglänzt. Hausen gewann in der Vorrunde von sieben Heimspielen nur deren drei. Andererseits ist der FSV Rheinfelden auch in dieser Saison auswärts stärker einzuschätzen als zuhause. Zwei von sechs Begegnungen hat der FSV bereits gewonnen.
Positiv stimmt das Trainergespann Marc Jilg/Anton Weis zudem, dass Stürmer Jeremy Stangl seine Rotsperre abgesessen hat.
