Für das Spiel gegen Singen fordert Schneider von seinen Spielern mehr Mut, mehr Gier, mehr Selbstbewusstsein auf dem Rasen. In Hausen hatte Schneider das Gefühl, dass seine Mannschaft phasenweise zu ängstlich auf dem Rasen agiert und nicht oft genug nach einem Ballgewinn die Initiative nach vorne übernahm.
„Singen ist eine Mannschaft, die sehr robust spielt, eine gute Körperlichkeit auf dem Platz hat“, lautet die Analyse von Schneider. „Gegen solche Mannschaften darfst du einfach keinen Zweikampf abschenken“, fordert der Trainer und will von seiner Mannschaft am Sonntag nicht nur körperliche Präsenz auf dem Rasen sehen sondern auch Lauffreude und energische Zweikämpfe. „In der Regel machen das meine Jungs auch.“