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Fußball VfR: Nur nicht verrückt machen lassen

(fas)
VfR-Trainer Werner Gottschling rät, kühlen Kopf zu bewahren. Foto: Archiv

Für Bad Bellingen geht es am Sonntag, 15 Uhr, zum SV Ballrechten-Dottingen.

Bad Bellingen - Nach der bitteren Niederlage gegen den SV Weil hat Landesligist VfR Bad Bellingen für den Saisonendspurt noch einmal die Akkus aufladen können. Denn am vergangenen Wochenende hatte die Landesliga ja schließlich spielfrei. „Jedem von uns hat das gut getan. Vor allem die angeschlagenen Spieler haben davon profitiert“, lässt VfR-Coach Werner Gottschling wissen.

Für Bad Bellingen geht es am Sonntag, 15 Uhr, zum SV Ballrechten-Dottingen. Sechs Spieltage vor dem Saisonende bangen weiterhin mehr als ein halbes Dutzend Mannschaften um den Ligaverbleib. Dies gilt auch für den VfR, der derzeit noch einen Zähler vor dem ersten vermeintlichen Abstiegsplatz liegt. „Wir dürfen uns von dieser Situation nicht verrückt machen lassen. Stattdessen sollten wir uns auf unsere Stärken besinnen“, macht Gottschling klar, der bis auf die Gesperrten Yannick Domagala und Leon Dickau auf den gesamten Kader zurückgreifen kann.

Gottschling weiß um die prekäre Lage in der Liga. Nichtsdestotrotz blickt der Übungsleiter optimistisch auf die letzten anstehenden Begegnungen. „Wir wollen natürlich in der Klasse bleiben. Und dafür müssen wir auch etwas tun. Im Fußball musst du immer liefern. Ich bin überzeugt davon, dass meine Jungs das in den kommenden Wochen auch tun werden.“

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