Und allesamt haben sie es mit gerissenen Bändern zu tun. Ob das nun Daniel Schäuble, Sven Brunner, Lukas Wenk, Andreas Rügert, Simon Diodene oder auch der seit langer Zeit nicht mehr zur Verfügung stehende Fabian Zimmermann sind. Dazu kommen zwei Akteure, die krankheitsbedingt auf der Kippe stehen.
„Ich will nicht jammern, so soll das nicht rüberkommen, aber wie soll ich das denn kompensieren?“, so Hauser, der die Flinte dennoch nicht vorzeitig ins Korn wirft. Denn: Der TuS hat die Chance, mit einem Erfolg in Wyhl auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern. „Wir werden alles probieren, aber es wird sehr schwer, da Wyhl einen Lauf hat“, erklärt Hauser.