Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sich sowohl die Vereins-Verantwortlichen als auch das Trainerteam jüngst schnell über eine Vertragsverlängerung geeinigt haben. „Grundsätzlich waren wir uns im Team einig, dass wir unsere Arbeit in dieser Konstellation gerne fortsetzen wollen, weil ich behaupten darf, dass wir den Verein in den vergangenen Monaten sportlich und strukturell weiter gebracht haben. Nun wollen wir in der kommenden Saison die Schlagkraft des Klubs auf diesen beiden Gebieten weiter erhöhen. Ich glaube, wir sind da auf einem sehr guten Weg“, betonte Aktas im Namen seiner drei Mitstreiter im Trainerstab.
Aber nicht nur in seiner Kern-Kompetenz als Cheftrainer will sich Aktas einbringen, er beabsichtigt auch, sich mit dem Thema Sponsoring zu befassen. Strukturell hat sich bei der Verbandsliga-Mannschaft dank Aktas schon eine Menge bewegt. Beispiele gefällig: Die Mannschaft tritt einheitlich gekleidet auf. Außerdem müssen die Spieler ihre Trainingsklamotten nicht mehr selber waschen. Das nimmt ihnen der Verein ab. Optimiert wurde die Garderoben-Logistik.
Im ersten Rückrunden-Match geht es morgen zum FC Denzlingen. Das Hinspiel wurde deutlich mit 4:0 gewonnen. „Der Sieg ist damals zu hoch ausgefallen. Die Denzlinger haben sich im weiteren Verlauf gesteigert, werden uns als aktueller Tabellensechster eine Menge abverlangen“, erwartet Aktas ein enges Match.