Wenn es auch rechnerisch noch nicht hundertprozentig sicher ist, so wird da nichts mehr anbrennen. Zells Trainer Lars Müller ist da vor dem Gastspiel am Sonntag ab 15 Uhr beim FSV RW Stegen etwas vorsichtiger in seiner Prognose: „Es sieht schon nicht schlecht aus. Wir haben sechs Punkte Vorsprung auf den ersten vermeintlichen Abstiegsplatz. Wir haben aber auch noch vier Spiele vor der Brust. Da brauchen wir noch drei Punkte, um auf der sicheren Seiten zu sein. Die stärker bedrohten Teams werden auch nicht alle Spiele gewinnen.“
Im schlechtesten Fall müssen am Saisonende die letzten vier Mannschaften aus der Landesliga, Staffel 2, absteigen. Steigt im optimalen Fall der Vize in die Verbandsliga auf und kommt von dort kein Team aus dem Bezirk Freiburg oder Hochrhein runter, dann muss nur der Letzte runter. Der steht mit der Spvgg. Untermünstertal schon fest.