Nachhaltigkeit ist dem in einer großen Familie aufgewachsenen Niklas Schröter sehr wichtig. Gelernt hat er bei Eckert in Grenzach-Wyhlen, ist also eigentlich Sterneküche gewohnt. Jetzt hat sich der 25-Jährige selbstständig gemacht. Von der Burghof-Küche aus plant er mit dem Quereinsteiger und Gastroleiter Maximilian Tröndlin in Absprache mit der Burghof-Leitung das Catering zu den Kulturveranstaltungen.
Foyer als Begegnungsfoyer
Das Foyer soll zunehmend zum Begegnungsort werden. Die kleinen Speisen wechseln dabei wöchentlich, sollen gerne auch themenspezifisch zum Kulturangebot ausgerichtet sein, werden auch fürs Stimmenfestival angedacht.
„Für mich ist auch Kulinarik Kunst“, sagt der gelernte Koch Schröter. „Die Gäste sollen einen rundum schönen Abend verbringen. In der Burghof-Gastronomie und dem gesamten Foyerbereich liege extrem viel Potenzial, finden beide – und denken schon weiter.