Durch die Terminvergaben gab es keine großen Wartezeiten. Lediglich die Personen, die lange vor ihrem gebuchten Termin erschienen, obwohl sie gebeten wurden, höchstens fünf Minuten vorher zu kommen, mussten vor dem Haus der Begegnung warten. Dabei hatten die Mitarbeiter der Gemeinde durchaus auch einen Blick auf ältere Menschen, denen dann eine Sitzgelegenheit im Foyer angeboten wurden, bis sie an der Reihe waren.
Reibungsloses „Einchecken“
Da viele der Impfwilligen die benötigten Fragebogen bereits ausgefüllt mitbrachten, funktionierte das „Einchecken“ an den vier Stationen reibungslos. Danach ging es zum Aufklärungsgespräch und anschließend in den Festsaal, wo in vier Kabinen geimpft wurde. Nach den vorgeschriebenen 15 Minuten Ruhezeit konnten die Impfwilligen dann wieder gehen.