Wie Asal weiter ausführte, eigne sich das zugrunde liegende Grundstück an der Güterstraße geradezu ideal für die Errichtung einer Wärmezentrale, welche ED betreiben will. Das Grundstück biete außerdem ein großes Potenzial für Dienstleistungen und Gewerbe in Kombination mit Handel.
In Bezug auf die Beachtung des Artenschutzes verwies der ED-Vertreter auf Eidechsenvorkommen und darauf, dass man diese auch auf begrünten Dachflächen unter Solaranlagen ansiedeln wolle. Dafür sollen auch „Sandlinsen“ eingebracht werden, während Aufstiegshilfen den Eidechsen das Erklimmen der begrünten Dächer ermöglichen sollen. Nicht auszuschließen sei aufgrund der dortigen Habitatstrukturen auch das Vorkommen von Schlingnattern.
Realisiert werden könnten die Bauvorhaben bis Ende 2024, sollte das weitere Bebauungsplanverfahren zügig vorangehen.