Von Heinz Vollmar
Grenzach-Wyhlen. Die Veranstaltung auf dem „Turnplätzli“ gehörte in den vergangenen Jahren zu wichtigsten Großereignissen im Grenzach-Wyhlener Festkalender. Wie Cliquenchef Andreas Höferlin nun mitteilt, seien die Besucherzahlen in den vergangenen Jahren immer weiter zurückgegangen. Warum das so ist, darüber könne man nur spekulieren, sagt der „Waggis“-Chef im Gespräch mit unserer Zeitung. Er verweist einerseits auf die in den vergangenen Jahren entstandene Konkurrenz durch allerorten ins Leben gerufene Oktoberfeste, andererseits sei auch die Parkplatzsituation in unmittelbarer Nähe des Festplatzes in Wyhlen in den vergangenen Jahren sehr schwierig geworden. Unter anderem war eine Wiese, auf der geparkt werden konnte, dem Bau der Querspange zum Opfer gefallen. Auf die Frage, ob es vielleicht auch an der Musik und den verpflichteten Bands liegen könnte, entgegnet Höferlin, dass die Grenzacher „Waggis“ immer auf einen ausgewogenen Mix und auf die Verpflichtung verschiedener Musikformationen geachtet hätten. „Was bleibt, sind Spekulationen um das Warum und Weshalb“, sagt der Cliquenchef.