Viele Gebäude mit hohem Verbrauch
Mehr als die Hälfte der Gebäude im geplanten Versorgungsgebiet entstand vor der ersten Wärmeschutzverordnung von 1977 und weist einen relativ hohen Energieverbrauch auf. Aktuell liegt der jährliche Wärmebedarf des Gebiets bei rund 16 Millionen Kilowattstunden. Dies entspricht einem Ausstoß von rund 4300 Tonnen CO 2.
„Andererseits gibt es in Grenzach bereits ein kommunales Wärmenetz, das die öffentlichen Gebäude im Bereich Haus der Begegnung, Zielmattenhalle und Bärenfelsschule versorgt. Dieses soll von Energiedienst erneuert, ausgebaut und mit industrieller Abwärme versorgt werden. Unser Ziel ist eine Anschlussoption an diese Nahwärmeversorgung für jedes Gebäude“, so Bürgermeister Tobias Benz zur Vorstellung von Energiedienst und Gemeinde.