Vermutlich führte eine Kombination aus Ortsunkundigkeit, Dunkelheit und Regen dazu, dass er das Steuer zu früh betätigte und statt in die Scheffelstraße auf die Gleise der Hochrheinbahn einbog, für deren Befahrung sein Fahrzeug offensichtlich nicht geeignet war. Er konnte seinen Wagen aus eigenen Kräften nicht mehr zurück auf die Fahrbahn bringen.
Ein verständigtes Abschleppunternehmen barg das Auto, sodass die Hochrheinstrecke nach etwa einer Stunde Unterbrechung wieder für den Verkehr freigegeben werden konnte.
Das Fahrzeug wurde nicht unerheblich beschädigt. Der Oberbau der Bahn trug laut Notfallmanager der Bahn keinen Schaden davon.