Bei den Bohrarbeiten stoßen die Baumaschinenführer bisweilen auf Hindernisse wie Betonblöcke oder Geröll. Diese liegen bis zu zehn Meter unter der Erdoberfläche und versperren den Weg in die Tiefe. Diese Hindernisse zu durchbohren sei für die Bohrgeräte aber bisher kein Problem gewesen.
Ausblick
Die Reinigung des im Zuge der hydraulischen Sicherung geförderten Grundwassers wird in den kommenden Wochen und Monaten schrittweise von der provisorischen zur finalen Grundwasserreinigungsanlage verlagert. Für eine Übergangszeit bleibt die im Freien stehende provisorische Grundwasserreinigungsanlage als Redundanz bestehen. Während des Einfahrbetriebs der GWRA ist dadurch eine unterbrechungsfreie Grundwasserreinigung auf der Baustelle gewährleistet. Mit dem Rückbau der provisorischen Grundwasserreinigungsanlage will Roche im ersten Quartal 2017 beginnen, heißt es abschließend.