Signale kommen offenbar auch aus Sacueni
Der Vorstoß dazu kam von belgischer Seite, wie Benz erfreut berichtete. „Damit können wir als Gemeinde auch einen Kontrapunkt setzen“, sagte der Rathauschef mit Blick auf aktuelle EU-kritische Strömungen. Die „große Herzlichkeit“, mit der die Delegation aus Grenzach-Wyhlen vor zwei Jahren in Écaussinnes empfangen wurde, sei ihm noch in bester Erinnerung. „Im Prinzip wollen wir das, was ohnehin schon ist, im Herbst dann feierlich besiegeln“, blickte Benz voraus.
Das letzte Wort in der Sache hat zwar in Kürze der Gemeinderat, der Hauptausschuss gab am Dienstag aber die einmütige Empfehlung ab, mit der 11 000-Seelen-Gemeinde im Hennegau ein offizielles Band zu knüpfen.