Sowohl für Bürgermeister Tobias Benz als auch Silke d’Aubert ist dies das Ziel, welches nach den Erfahrungen in der temporären Einrichtung optimiert und weiterverfolgt werden soll. „Wir wollen Lust auf mehr vermitteln“, sagte d’Aubert. Sie hofft auf rege Resonanz aus der Bevölkerung. Neben dem Verein für Heimatgeschichte hat auch das Landratsamt bereits Termine gebucht. Selbst Benz will das ein oder andere Zeitfenster testweise nutzen, wie er ankündigte.
Begegnung und Austausch
Ziel der Einrichtung ist es, Begegnungen und Austausch zu ermöglichen, was am heimischen Schreib- oder Küchentisch so nicht möglich wäre. Um dies gemütlicher zu gestalten, wurde mit dem neu gegründeten Café „FraNi’s“ eine temporäre Gastronomie integriert. Seine Gründer, Frank Meyer und Nico Bächle, wollen ihre Liebe für guten Kaffee, begleitet von selbstgebackenen Kuchen und Frühstücksangeboten, auch nach der Probezeit im Pop-up fortsetzen.
Zusätzlich ist in den nächsten Wochen auch die Touristinfo in den Räumen zu finden, wie deren Leiterin Nora Jaber vorstellte. Im Eingangsbereich sind die zahlreichen Flyer der Informationsstelle ausgelegt.