Bauamtsleiterin Sabine Schneider erklärte, dass wegen der sicherlich noch mehrjährigen Nutzung in jetziger Form zunächst eine komplette Lösung für alle Fassaden geschaffen werden solle. Dennoch wird der Vorschlag mit den Fachplanern beraten.
Ralf Blubacher (FDP) erkundigte sich nach der Zusammensetzung von Dämmputz, es sollte möglichst kein Material mit Styroporanteilen verwendet werden. Auf Nachfrage von Siegfried Grether (CDU) war zu erfahren, dass wegen des Denkmalschutzes die Putzschicht nicht dicker als 40 Millimeter sein darf. Diese Stärke aber sei in Verbindung mit der enormen Dicke des Mauerwerks ausreichend für eine wirkungsvolle Wärmedämmung.
Der Technische Ausschuss gab einstimmig die Empfehlung, dem Vorhaben zuzustimmen.