Mit dem Wohn- und Ärztehaus in der Gartenstraße werde neben der Aufwertung des Bereiches „Neue Mitte Wyhlen“ auch ein Zeichen für den sozialen Wohnungsbau gesetzt, betonte der Bürgermeister, der das Projekt als „schönes Beispiel für innerörtliche Nachverdichtung und Entwicklung“ bezeichnete. Durch die Kooperation mit der Baugenossenschaft Grenzach-Wyhlen im gemeinsamen „Bündnis für Wohnen“ konnten beim Gesamtprojekt „Südliche Gartenstraße“ Synergien bei den Bau- und Planungskosten erzielt werden, was sich direkt auf die zukünftige Mietpreishöhe auswirkt, betonte Architekt Rolf Rode.
Insgesamt sind es in beiden Projekten 81 Wohneinheiten, davon 51 sozial geförderte und 29 genossenschaftliche Wohnungen.