Metzgete der Hexen-Clique kulinarisch und gesellschaftlich top

Die Metzgete wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal nach der Corona-Pandemie veranstaltet.

Sauerland zufrieden

Sie sei nach der Metzgete im Vorjahr nun noch schöner und noch eindrucksvoller verlaufen, so der Cliquenchef der Nasenrümpfer-Hexen-Clique Carsten Sauerland. Er freute sich über den riesigen Zuspruch der Besucher, die einmal mehr eine Speisen-und Getränkekarte vorfanden, die neben der traditionellen Schlachtplatte mit Blut- und Leberwurst, Kesselfleisch und Kartoffelstock Bier vom Fass sowie schmackhafte Weine vorsah.

Alle Hände voll zu tun hatte daher die Festküche, welche die Speisen frisch zubereitete und bereits am frühen Samstagabend voll ausgelastet war, so auch das Servicepersonal, das wie die gesamte Personalausstattung ausschließlich aus Mitgliedern der Nasenrümpfer-Hexen-Clique bestand.

Sauerland verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass sich viele Neumitglieder der Wyhlener Traditionsclique zugewandt hätten. Auch sie hätten sich als tatkräftige Helfer bei der Metzgete engagiert.

Dass die Metzgete auch in diesem Jahr für die Nasenrümpfer-Hexen-Clique eine logistische Herausforderung war, zeigte sich auch am Festsonntag, wo viele Besucher die Gelegenheit nutzten, um sich den Gaumenfreuden der Metzgete hinzugeben.

Mit Hüpfburg

Eine besondere Überraschung gab es am Sonntag für die kleinen Besucher. Für sie hatten die Nasenrümpfer-Hexen eigens eine Hüpfburg aufgebaut, welche der Turnerbund Wyhlen erst kürzlich angeschafft hatte und den Nasenrümpfer-Hexen für die Metzgete zur Verfügung stellte.