Mit 15 Judoka hat der JC Grenzach-Wyhlen an den nationalen Special Olympics 2022 erfolgreich teilgenommen. Die Spiele fanden kürzlich in Berlin statt. Dort waren rund 4000 Athleten aus ganz Deutschland in 20 Sportarten angetreten. Die Spiele wurden als Fest der Begegnung gefeiert und standen unter dem Motto: „#ZusammenUnschlagbar“. Die Eröffnungsfeier wurde in der Alten Försterei (Stadion von Union Berlin) mit verschieden Live-Acts und dem Entzünden der olympischen Flamme gefeiert. An den darauffolgenden Tagen standen dann die Wettkämpfe im Vordergrund, bei denen sich die Judoka aus Grenzach-Wyhlen verschiedene Platzierungen erkämpften. In einem starken Teilnehmerfeld belegte Michael Bickel den fünften Platz. In ihren jeweiligen Gewichtsklassen erkämpften sich Jutta Weichbrodt und Alexander Wille den vierten Platz. Liv Heid, Dennis Jost, Lionel Leisinger und Sophia Mannsbarth schafften den Sprung aufs Treppchen und sicherten sich jeweils die Bronzemedaille. Silbermedaillen gingen an Michael Platzk, Christopher Reiser, Benedict Schumann, Matthias Aldag und Christine Kimmerle. Einen hervorragenden ersten Platz belegten Max Schumann, Viktoriya Shkolnikova und Oliver Bahr, die stolz ihre Goldmedaillen in Empfang nahmen. Laut einer Mitteilung des Vereins sind die Judoka und das Betreuerteam mit den Kampfleistungen und Platzierung sehr zufrieden. Alle Athleten seien fair und mit Freude dabei gewesen. Zwischen den Wettkämpfen konnten sich die Judoka die Hauptstadt genauer anschauen. Die Abschlussfeier fand am Brandenburger Tor statt. Foto: zVg