Leon Intveen (SPD) verwies darauf, dass es lächerlich wäre, einige Monate nach dem RP eine neue Baustelle zu errichten. „Die Schulsozialarbeit wurde totdiskutiert, Radwege werden in fünf Minuten durchgewunken. Ich bin gespannt, welche Spendenaktionen nun ins Leben gerufen werden“, wandte er sich nicht ganz ernst gemeint in Richtung der anderen Fraktionen.
Keine Folgekosten
Felix Düster (FDP) sprach sich zwar für das Spardiktat aus, verwies aber auf die Kostenersparnis und Konsequenz, dass im Gegensatz zur Schulsozialarbeit keine weiteren Ausgaben auf die Gemeinde zukämen.
Dem pflichtete Jutta van Dick (Freie Wähler) bei und bat darum, nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Da immer mehr Menschen aufs Rad stiegen, sei die Maßnahme wichtig.