Das historische Ensemble mit Fachwerkhäusern, Brunnen und schattiger Linde bot den idealen Rahmen für den Hock. Die Bühne für „d’Knaschtbrüeder“ wurde auf dem Rathausparkplatz aufgebaut, damit von möglichst vielen Plätzen aus der Blick auf die Bühne möglich war. Und die legten so richtig auf Alemannisch los. Die Texte sind lustig, frech und zum Teil besinnlich.
Bürgermeister Tobias Benz freute sich, dass der Hock auch bei seiner zweiten Auflage sehr bei den Bürgern ankam. Feste in Wyhlen gebe es ja genug, meinte der Rathauschef mit Augenzwinkern, so der Dorfhock ein kleines Gegenwicht werden.
Die Mitglieder von Tennisclub und Turnverein hatten am Bier- und Weinbrunnen alle Hände voll zu tun, um die Gäste mit kühlen Getränken zu bewirten. Im Pfarrgarten glühten die Grills, so dass auch für hungrige Gäste gesorgt war. Bürgermeister Benz freute sich, mit den beiden Vereinen erfahrene Veranstalter mit im Boot zu haben. Und schon nach der zweiten Auflage scheint klar, dass der Dorfhock zur festen Einrichtung werden kann.