Im Gemeinderat gab Projektmitarbeiterin Christine Schubert-Faul zusammen mit Bauamtsleiterin Sabine Schneider einen Rück- und Ausblick über die Maßnahmen. Die im Vorjahr begonnenen Arbeiten zur Erhöhung des Brandschutzes hätten die Sicherheitslage enorm verbessert. Neben der Schaffung von „Rauchabschnittstüren“ wurden die Fluchtwege neu geplant. In der „Judohalle“ wurde nun eine Treppe installiert, die auch kleineren Kindern ein zügiges Verlassen der Halle bei Bedarf ermöglicht.
Im selben Zug wurden neue Deckenstrahlplatten und eine LED-Beleuchtung nachgerüstet, womit sich die energetische Bilanz deutlich verbesserte. „Es ist fast wie Sonnenlicht“, erläuterte Schneider. In den Osterferien soll die Hallensanierung durch den Einbau neuer Fenster, der Aufbereitung des Schwingbodens und verschiedene Malerarbeiten abgeschlossen werden.