Denn der Grenzach-Wyhlen-Film ist etwas geworden, das man aufhebt und auch nach Jahren wieder hervorholt. Auch eignet er sich gut als Geschenk für „Ehemalige“ und Verwandte. Denn neben Landschaften, Ereignissen und Sehenswürdigkeiten kommen in dem Streifen auch jede Menge Menschen zu Wort.
Die Personen im Film
Im Film zu sehen und zu hören sind: Dr. Tobias Benz (Bürgermeister), Benjamin Schmid (Mediensprecher der BVB), Heiko Arnold (Künstler), Georg Dettweiler (Cellist), Richard Müller (Werksleiter, Broetje), Jochen Ulrich (Energiedienst), Sabine Gampp und Martin Weis (Musikverein Wyhlen), Dr. Herwig Eggers (BUND-Vorsitzender), Christian Warmers (Imkerverein), Mario Wichmann (Nasenrümpfer-Hexe-Clique), Simon Liebold, (Vorsitzender der LSG Südwest), Wilhelm Deschler (Landwirt und Rührberger Original), Thomas Dix (Fotograf und Fotodesigner), Peter Blubacher (Sparkasse Markgräflerland), Dr. Erhard Richter (Heimatforscher und „Vater“ der Römervilla), Helmut Bauckner (Verein für Heimatgeschichte), Markus Dischinger (Förster), Sigrid Behr (Ruderclub), Ralf Geimüller (Yacht-Club Hörnle), Claus Werner (Feuerwehrkommandant), Dr. Martin Häfele (Geschäftsführer DSM), Dr. Stefan Frings (medizinischer Direktor bei Roche Pharma), Dr. Richard Hürzeler (Gesamtprojektleiter Keßlergrube bei Roche), Marco Wier (Dunnerloch-Zotteli und Rolli-Dudel-Schränzer), Michael Lucht (Dunnerloch-Zotteli), Armin Schuster (CDU-Bundestagsabgeordneter), Kurt Paulus (Zeitzeugen-Projekt), Dr. Tilo Levante und Rüdiger Lorenz (Verein Freifunk Dreiländereck), Hansjörg Lang (Winzer am Hornfelsen), Peter Endruhn-Kehr (Immobilienmakler), Arne Sauer (LÖ Bloc, die Boulderhalle), Claudia Wilkens und Lena Korneli (Firma Bayer) sowie Annette Grether als „echte Markgräflerin“. Das Schlusslied singen „D’Knaschtbrüeder“ alias Jeannot und Christian Weißenberger.
Die Titelgeberin
Seinen vollen Titel, „Grenzach-Wyhlen – Zwischen Rührberg, Rhein und Reben“, hat der Film übrigens der Lörracherin Ingeborg Wasmer zu verdanken. Sie ist die Siegerin des Preisausschreibens und wird nicht nur als Ehrengast zur Filmpremiere am 29. November im Haus der Begegnung eingeladen, sondern darf sich neben einer DVD auch über einen Rundflug über der Heimat freuen. „Das weiß sie aber noch gar nicht“, schmunzelt Hufschmid und baut dabei auf den Überraschungseffekt beim Lesen dieses Artikels.
Über die enorme Resonanz, welche die Suche des Filmtitels ausgelöst hat, ist Hufschmid ganz begeistert. Doch konnte eben nur einer aus vielen Dutzend Vorschlägen gewinnen.
Neugierig geworden?
Wer mehr wissen möchte, kann heute, morgen und übermorgen zur Leistungsschau des Handwerker- und Gewerbevereins (HGV) Grenzach-Wyhlen kommen. Heute, Freitag, um 15 Uhr wird die Hochrheinhalle in Wyhlen für das Publikum geöffnet. An den Ständen der Firmen Levante und Endruhn-Kehr Immobilien wird der Trailer mit Ausschnitten aus dem Grenzach-Wyhlen-Film gezeigt.
Was lange währt, wird endlich gut: Der Film „Grenzach-Wyhlen – Zwischen Rührberg, Rhein und Reben“ ist gestern fertig geworden. Entstanden ist ein knapp 80-minütiges Porträt der Doppelgemeinde von zeitgeschichtlichem Wert. Filmemacher Gusty Hufschmid und sein Team haben ein knappes Jahr lang Menschen, Landschaften, Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten in Grenzach-Wyhlen mit der Kamera eingefangen und daraus ein filmisches Gesamtwerk geschaffen, das es in dieser Form noch nicht gibt. Das Verlagshaus Jaumann hat die Entstehung des Grenzach-Wyhlen-Films als Medienpartner begleitet.
Die offizielle Premiere des Grenzach-Wyhlen-Films findet am Donnerstag, 29. November, 19.30 Uhr, im Haus der Begegnung in Grenzach statt. Einlass ist ab 19 Uhr. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 7 Euro (Abendkasse: 9 Euro) sind ab morgen, Samstag, an folgenden Stellen erhältlich: in Grenzach bei der Buchhandlung Merkel und der Firma Levante (Postagentur), in Wyhlen im Spielzüg-Lädeli (Postagentur) sowie im Rathaus (Bürgerbüro, Infothek). Der Film selbst wird am Premierenabend für 17 Euro auf DVD und für 19 Euro als Blu-Ray-Disc angeboten (späterer Ladenverkaufspreis jeweils 2 Euro mehr).