Die Umweltbeauftragte der Schule, Thoß, überlegte gemeinsam mit der Klima AG und einigen Schülern der Oberstufe, wie das Thema weiter „angeschoben“ werden könnte. Das Ergebnis war die Aktion „Zeit fürs Klima“. Wie der Name schon sagt, war das Hauptziel der Aktion, sich Zeit zu nehmen, über verschiedene Aspekte des Klimawandels nachzudenken und dieses Thema dadurch etwas mehr in den Fokus zu rücken. Daher gab es für die Umsetzung nicht viele Vorgaben. Es sollten sich lediglich zwei bis vier Schulstunden Zeit genommen und, wenn möglich, die wichtigsten und interessantesten Erkenntnisse auf Plakaten festgehalten werden, heißt es weiter in der Pressemitteilung der Schule
Verschwendung ein Thema
Noch am selben Tag konnten die Ergebnisse betrachtet werden. Der Hauptfokus vieler Plakate lag auf den Themen Müll und Verschwendung. Viele Klassen beschäftigten sich mit Plastikmüll und den daraus resultierenden Gefahren für die Umwelt. Doch auch Lebensmittelverschwendung war ein Thema. Hierbei ging es vor allem darum, wie die Lebensmittel, die Supermärkte entsorgen müssen, obwohl sie teilweise noch genießbar wären, gerettet werden können und wie Schönauer Bäckereien und Supermärkte mit diesem Problem umgehen.