Renate Spanke vom Trinationalen Umweltzentrum Weil („Truz“) erläuterte sachkundig den Unterschied von Schnecken und Muscheln. Alle Schüler waren mit Fleiß bei der Sache. Durch die zahlreichen unterschiedlichen mitgebrachten Schneckenexemplare fiel es den Kindern nach kurzer Zeit leicht, Unterschiede zu erkennen und zu begründen. Anschließend durften die Schnirkel- und Weinbergschnecken auf Glasplatten vorsichtig erkundet, beobachtet und gefüttert werden, was den Kinder Spaß machte.
Wer wollte, durfte seine Schnecke auf der eigenen Hand fressen lassen. Das kribbelte ganz schön auf der Haut. Zum Abschluss wurde noch ein spannendes Schneckenrennen gestartet. Die Schülerinnen und Schüler brachten nach diesem aufregenden und interessanten Vormittag die Schnecken wieder an ihre Fundorte zurück. Die Schule ist dankbar dafür, dass die Hinterhager Narrenzunft durch eine Spende den Kindern dieses Erlebnis ermöglicht hat.