Die Listen „Aktiv für Hägelberg“ und „Pro Hägelberg“ treten zur Kommunalwahl am 9. Juni an.
Zahlreiche Bürger fanden sich im Rathaussaal von Hägelberg ein, um die Aufstellung der Kandidaten für die bevorstehende Ortschaftsratswahl zu verfolgen. Die Spannung lag förmlich in der Luft, als bekannt wurde, dass insgesamt elf Kandidaten auf zwei Listen für die Wahl antreten, heißt es in einer Pressemitteilung der Ortsverwaltung.
Demnach finden sich unter den Bewerbern sowohl altbekannte Gesichter als auch neue Hoffnungsträger für die Zukunft des Dorfes.
Gabriele Kaiser-Bühler, Stefanie Haubert und Andreas Wörner entschlossen sich erneut, sich der Verantwortung im Ortschaftsrat zu stellen.
Doch auch neu zugezogene Bürger wie Burcin Celik, Andreas Vogt und Stefan Ruotolo zeigten großes Interesse daran, aktiv am Dorfleben teilzunehmen und frischen Wind in die lokale Politik zu bringen, so die Mitteilung.
Besonders bemerkenswert sei die Präsenz im Ort aufgewachsener junger Männer im Kandidatenfeld, darunter Fabian Bühler, Simon Weber und Stefan Falkenberg, die mit ihren Ideen und Visionen die Zukunft von Hägelberg mitgestalten möchten.
Claudia Grüterich und Rainer Butsch komplettieren das vielfältige Spektrum der Kandidaten, die sich für einen Sitz im Ortschaftsrat bewerben.
Laut Ortsverwaltung wurde nach der Begrüßung auch Werbung für Wahlhelfer gemacht, die eine entscheidende Rolle bei der Durchführung der Wahl spielen würden.
Ein Beschluss über das Wahlverfahren wurde in geheimer Abstimmung gefasst, wobei die Verhältniswahl mit knapper Mehrheit gewählt wurde, wie in den vergangenen Wahlen bereits üblich. Die Wahl wird auf zwei Listen aufgeteilt: „Aktiv für Hägelberg“ und „Pro Hägelberg“, heißt es weiter.
Nach einem geordneten Aufstellungsverfahren wurden laut Ortsverwaltung schließlich die Kandidatenlisten bekannt gegeben. Angesichts der Vielzahl an neuen Gesichtern wird im Vorfeld der Wahl im Dorf ein Flyer verteilt, um die Bürger über die Kandidaten zu informieren.
Die bevorstehende Ortschaftsratswahl verspricht somit nicht nur eine demokratische Entscheidung über die zukünftige Ausrichtung von Hägelberg zu werden, sondern auch eine lebhafte Diskussion über die Anliegen und Visionen, die die Bewerber für ihr Dorf haben, so die Mitteilung abschließend.
