„Die vielen Fehler in den letzten 15 Minuten der Partie haben uns das Genick gebrochen“, macht Weber klar. Vom Spielverlauf wäre ein Remis wohl das gerechte Resultat gewesen. Schließlich wog das Match hin und her und beide Teams befanden sich auf Augenhöhe. Doch weil die HSG sechs freie Würfe am Ende versemmelte, dazu mit technischen Fehlern aufwartete, jubelten nach der Schlusssirene die Gastgeberinnen, die sich mit Spielerinnen aus der A-Jugend-Bundesliga verstärkten.
Während die Gäste am Ende stark abbauten, spielte die SG nahezu fehlerfrei. „Da klappte alles, der Kreis wurde immer wieder hervorragend in Szene gesetzt“, zieht Weber den Hut.