Den letzten Punktgewinn feierte Maulburg/Steinen am 13. November gegen Schlusslicht Heitersheim. Danach setzte es vier Niederlagen in Folge. Waren die knappen Auswärtsniederlagen gegen HU Freiburg II und die SG Waldkirch/Denzlingen noch aller Ehren wert, zeigte die Formkurve der SG bei den Schlappen in Kenzingen und Müllheim/Neuenburg klar nach unten.
Umgekehrt verlief die Formkurve des TV Todtnau. Die Truppe aus dem Oberen Wiesental kam spät in Schwung, schuf sich dann aber mit den Erfolgen gegen Heitersheim und Kenzingen eine ordentliche Ausgangsposition für die noch ausstehenden Begegnungen gegen die direkten Konkurrenten. Todtnau verlor zwar jüngst zweimal gegen die HSG Dreiland, doch haben diese Niederlagen nur statistischen Wert, weil sie für beide keinen Einfluss auf die Meister- beziehungsweise Abstiegsrunde haben.
Sowohl Maulburg/Steinen als auch Todtnau können am Samstag wohl nicht komplett antreten. Auf Todtnauer Seite macht sich der Kräfteverschleiß nach fünf Spielen in zwei Wochen durch etliche angeschlagene Spieler bemerkbar.