Die Gastgeberinnen lagen lediglich beim 3:2 nach fünf Minuten in Front. Ansonsten hatte die HSG immer die Nase vorne. Allerdings ein sanftes Ruhekissen war der Vorsprung vor der Pause nicht. Nach 30 Minuten führte der Gast aus dem Dreiländereck 15:11.
Auch im zweiten Abschnitt blieb es spannend. Die HSG musste bis zur 52. Minute um den Sieg bangen. Da führte der Gast lediglich 24:23. Doch dann setzten sich die Dreiländerinnen innert fünf Minuten auf 28:23 ab, und die Messe war gelesen. Somit dürfen sich die Schützlinge eines zufriedenen Trainers Christian Weber als Tabellenzweiter weiter Titelhoffnungen machen.