„Im Angriff haben wir es gut gemacht und uns deutlich gesteigert zur Vorwoche. Wir hatten zwar kleine Fehler drin, hatten jedoch einen guten Druck dahinter und die Bälle größtenteils auf den Punkt gespielt“, ließ Lena Wiggenhauser im Anschluss der Partie wissen. Das große Manko für Wiggenhauser war die Abwehr: „Gerade in der Mitte waren die Abstimmungen nicht immer klar. Da müssen wir weiter dran arbeiten.“
Am Ende verloren die Gäste mit 29:38 gegen den SV Werder Bremen, der mit diesem Sieg den Klassenerhalt feiern konnte. Die Red Sparrows hingegen werden die Saison auf dem letzten Tabellenplatz beenden.
Das letzte Spiel der Saison findet in zwei Wochen statt. Dann empfangen die Freiburgerinnen um Rebecca Dürr, die in Bremen einen Torerfolg für sich verbuchen durfte, den HSV Solingen-Gräfrath in der Gerhard-Graf-Halle.