Handball „Kreuzbandriss“ lautet die

Die Oberbadische

Lörrach/Weil (mib). Wie bereits befürchtet, hat sich Nils Haunschild von Männer-Landesligist

Lörrach/Weil (mib). Wie bereits befürchtet, hat sich Nils Haunschild von Männer-Landesligist HSG Dreiland einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen. Im Heimspiel gegen den TV Herbolzheim landete der Flügelflitzer bei einem Abschlussversuch so unglücklich, dass er nun operiert und mehrere Monate pausieren muss. Unser Sportredakteur Mirko Bähr hat sich mit der Nummer 15 der HSG unterhalten.

Was soll ich sagen? Es ist bitter. Ganz ehrlich: Ich bin schon etwas deprimiert. Ich habe gehofft, dass es nur eine starke Dehnung ist, das wurde aber leider widerlegt. Aber es geht weiter.

Ja, dunkel. Ich bin einen Konter gelaufen, habe verworfen und bin blöd aufgekommen. In diesem Moment hat sich mein Bein wie Gummi angefühlt. Da wusste ich, dass kann nicht gut sein.

Das vordere Kreuzband ist ab. Wenn man von Glück im Unglück sprechen möchte, dann ist es das, dass Band „sauber“ abgetrennt ist und sonst keine anderen Bänder und Gelenke betroffen sind. Wenn man schnell operiert, kann man das Band direkt wieder annähen. Ich hoffe, dass das nun in den nächsten Tagen passiert.

Ich habe mich gerade erst mit Jonas Schamberger darüber unterhalten, der ja derzeit in den USA weilt. Wir haben etwas geflaxt und ich habe ihm gesagt, dass wir dann wohl gemeinsam in der kommenden Runde wieder zum Team stoßen werden.

Nils, wie geht es Ihnen nach dieser Diagnose?

Können Sie sich noch an die Szene erinnern?

Was genau hat die MRT-Untersuchung denn nun ergeben?

Danach folgt die Reha. Wann darf die HSG wieder mit ihren rechnen?

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