Aus der angedachten Vertreibung der Krähen aus dem Brennetpark durch Baumfällen oder Entfernung der Nester wird bekanntlich nichts, nachdem Vogelschützer unter den Vögeln auch geschützte Saatkrähen ausgemacht hatten.
Aus der angedachten Vertreibung der Krähen aus dem Brennetpark durch Baumfällen
Aus der angedachten Vertreibung der Krähen aus dem Brennetpark durch Baumfällen oder Entfernung der Nester wird bekanntlich nichts, nachdem Vogelschützer unter den Vögeln auch geschützte Saatkrähen ausgemacht hatten.
Hausen (hjh). Vergrämungsmaßnahmen fallen aus Naturschutzgründen flach. Aber klein beigeben will man im Hebeldorf (noch) nicht. „Im Rebland hatte man Erfolg mit der Ansiedlung von Falken und Eulen, um die Krähen zu vertreiben“, brachte Hans-Dieter Eichin eine neue Variante ins Spiel. Was da dran sein könnte und welche Möglichkeiten es gibt, die gefiederten Räuber nach Hausen zu lotsen, um dann der Natur freien Lauf zu lassen, will Bürgermeister Martin Bühler nun ausloten. Klar war allen am Ratstisch aber, dass es sich um lebendige Vögel handeln müsse. Von Attrappen nämlich lassen sich die schlauen Raben nicht beeindrucken. „Die riechen den Braten sofort“, sagte der Bürgermeister.