Zu Gast waren Stefan Keil und Una (Backgroundgesang und Technik), die Lieder des kanadischen Musikers Neil Young spielten. Für Keil war es eine Premiere, in einer Höhle zu spielen. Es war ihm eine große Ehre, dort den Song „Mother Earth“ zu spielen, erzählt der Südhesse am Tag nach dem Konzert am Telefon. „Das ist Neil Youngs vielleicht wichtigster Song, in dem er dazu aufruft, die Erde achtsamer zu behandeln.“
Zur Aufführung brachte Keil die großen Klassiker von Neil Young: „Heart of Gold“ und „Rockin’ in a free world“, ferner das romantische Liebeslied „Harvest moon“ sowie „Hey Hey My My“ mit seinen aufmunternden Zeilen „Rock and Roll can never die“ und „It’s better to burn out than to fade away“ sowie „Old man“, in dem Young einen jungen mit einem alten Mann vergleicht.