„Ihr hänt jo voll bis uff de letzscht Platz“, wunderten sich Gäste aus Wehr, die mit der Pferdekutsche einen Ausflug in die Nachbarschaft machten, sich zunächst beim SV Hasel stärkten und dann noch der Erdmannshöhle einen Besuch abstatteten. „Die Metzgete kommt an“, so Reiner Hartel, als es ans Aufräumen ging. Zu diesem Zeitpunkt waren die Schlachtplatten weggeputzt.
Im Einsatz waren die zahlreichen Helfer des Sportvereins Hasel bereits ab dem frühen Morgen. Schließlich müssen für den „Grumbierestock“ Kartoffeln gekocht werden, die Blut- und Leberwürste gilt es zu erhitzen und außerdem das Kesselfleisch vorzubereiten. Über die Mittagszeit gab es dann den erwarteten „Stress“ in Küche und an der Theke. Auch wenn es Wartezeiten gab, es murrte keiner der Gäste, vielmehr plauderte man eben etwas länger mit den anderen Gästen.