Hausen im Wiesental Neustart steht kurz bevor

Markgräfler Tagblatt
Der verjüngte AWO-Vorstand mit (von links) Sarah Hoffmann, Madleen Jäkel, Cindy Jäkel, Friedrich Jäkel und Tatjana Ebersbach freut sich über die Neueröffnung des AWO-Stüble und des AWO-Kindercafés. Foto: Ralph Lacher Foto: Markgräfler Tagblatt

AWO Hausen: Der Treff öffnet am Montag wieder für Jung und Alt seine Pforten

Nach coronabedingter Schließung sowohl des AWO-Stüble in der Hebelstraße 28 a in Hausen wie auch dem Aussetzen aller anderen Angebote freut sich der im Februar neu formierte Vorstand der Hausener Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf die Neueröffnung der Einrichtung und der Wiedereinführung der Angebote, auch derjeniger neuer Treffs für ältere und vor allem jüngere Bürger.

Hausen (os). „Wir werden ab Montag, 28. September, immer montags von 14 bis 18 Uhr unser AWO-Stüble öffnen, wie früher zusammenkommen in der gemütlichen Begegnungsstätte“, sagt Vorstandsfrau Cindy Jäkel. Die Leitung des AWO-Montags-Treffs für Jung und Alt hat Rosi Schwald.

Es wird dann unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Auflagen möglich sein, gemütlich zu kommunzieren und zu fairen Preisen Speis und Trank zu genießen, betont die AWO. Die Neueröffnung des renovierten AWO-Stübles begeht man am kommenden Montag mit einem Sektumtrunk und diversen Leckereien. Ab Mittwoch, 30. September, und immer am Mittwoch von 9.30 Uhr an lädt Cindy Jäkel zum neuen Angebot „Kindercafé“ ein ins AWO-Stüble und unter dem Motto „Spielen, lachen, frühstücken“.

Neu ist auch das im Oktober startende AWO-Angebot „Stricktreff“. Ab Freitag, 2. Oktober, wird es immer am Freitag von 14 bis 16 Uhr möglich sein, unter Leitung von Gabriele Beckert zu stricken. Dieses Angebot für Handarbeiten in Gemeinschaft sei offen für alle Strickbegeisterten vom Einsteiger bis zum Experten, heißt es bei der AWO Hausen.

Mit den jungen Frauen im Vorstand und einer deutlichen Mitgliedersteigerung habe man zu Jahresbeginn eine erfreuliche Trendwende eingeläutet, wurde dann aber von Corona erwischt und musste die geplanten und nun startenden Angebote von Ende März um ein halbes Jahr nach hinten verschieben, sagt Friedrich „Fritz“ Jäkel, langjähriger Vorsitzender der AWO-Ortsgruppe Hausen. Diese hat aktuell 28 Mitglieder und beteiligte sich Mitte August auch am Kinderferienprogramm.

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