„Was haben Fritz, Ernst, Peter, Paul, Wilhelm, Karl und Burkhart gemeinsam?“, lautete eine spitzfindige Frage. Sie seien gleichzeitig Vor- und Familiennamen. „Warum gaben sich die Leute früher Namen?“ Sie wollten aus der Anonymität heraustreten und mit den Namen ausdrücken auch so zu werden, wie diese waren. Etwa 6000 verschiedene Vornamen gebe es, so Schmieg.
Mit Irrtümern über Namen wurde aufgeräumt und aufgezeigt, dass man um die Ecke denken müsse. So solle man Erika nicht mit der Pflanze gleichen Namens verbinden, sondern sie auf den männlichen Erik zurückführen. Hauptsächlich stammen die Namen aus dem Germanischen, Griechischen, Hebräischen und Lateinischen, wenige auch aus dem Arabischen und Persischen, was an zahlreichen Beispielen verdeutlicht wurde.