Jede Gruppe präsentierte eine kleine Show, die in einem von ihr ausgewählten Setting spielte – zum Beispiel auf hoher See oder im Wilden Westen. Die meisten Darbietungen waren Übungen aus den Turnstunden – die Leichtathleten etwa liefen Slalom durch einen Stangenparcours, hüpften über eine Bank, warfen einen Ball in einen Kasten und machten Purzelbäume.
Zum Abschluss zeigten die „Jumping Girls“ auf der rechteckigen Air-Track-Matte Sprünge, schlugen Räder, bogen sich zu einem Halbkreis und sprangen über einen Schwedenkasten. Nicht jedes Hindernis wurde fehlerfrei überwunden, weil die stampfende Musik aufpeitschte und die Konzentration beeinträchtigte. Wichtiger als Perfektion ist den Kindern und Jugendlichen aber die Freude an der Bewegung.