Barnet weist darauf hin, dass sich seit dem ersten Beschluss zum Verkauf der Hebelschule 2018 einiges getan habe. So sei man damals davon ausgegangen, dass die Hebelschule bis 2020 auf den Campus umziehen könne. Das allerdings habe nun drei Jahre länger gedauert – eine Zeit, in der die Stadt einem neuen Besitzer Miete hätte zahlen müssen. Auch der Verkauf selbst wäre ein Minus-Geschäft gewesen, hätte man ihn damals unter Dach und Fach gebracht, so Barnet: Die Angebote hätten deutlich unter dem veranschlagten Minimum von 800 000 Euro gelegen.
„Vorwurf völlig daneben“
Zwischenzeitlich nun sei einiges in die Schule investiert worden, unter anderem in Sachen Feuerschutz und behelfsmäßigem Notausgang – „und wer sich die Schule mal von innen ansieht, wird feststellen, dass der Zustand dort keinesfalls katastrophal ist.“