Heftiger ging es zu unter anderem bei „Dekonstrukt“ (Grustpunk/Metall), der „Holzrock“-Stammband „The Maladro!ts“ (Garage Punk) oder der Postpunk-Combo „Scheitern“. Viele nutzten die Möglichkeit, um bei der deftigen Punkmusik abzuhotten. Mittels Siebdruck konnten T-Shirts oder Tragetaschen mit Slogans bedruckt werden.
Wichtig ist den Holzrock-Organisatoren, dass sich jeder auf dem Festival wohlfühlt. Es gibt ein Zelt, in dem Frauen und Männer über Awareness aufklären. Jegliche Form von Diskriminierung, übergriffigem Verhalten und sexualisierter Gewalt kann dort gemeldet werden. Wer in Bedrängnis gerät, kann eine Telefonnummer wählen und wird dann von einem Awareness-Mitarbeiter betreut. Auch gesunde und ökologische Ernährung wird angeboten. Zwar gibt es einen Grill, auf dem Steaks gebraten werden können, aber die meisten Besucher holen sich einen Grünkernburger oder vegetarische Wraps vom Kochkollektiv Maulwurf. Käsefreunde erfreut der Raclette-Stand.