Der Grundstücksmarkt sei im vergangenen Jahr auch sehr aktiv gewesen. Es seien rund 1200 Kaufverträge geschlossen worden. Der Ausschuss habe 27 Gutachten im Wert von 43 Millionen Euro erstellt.
Gleichzeitig räumte Welz mit einem Vorurteil auf, dass die Schweizer Preistreiber in der Regio seien. Lediglich auf knapp fünf Prozent (2019) und nur etwas über zwei Prozent (2020) bezifferte er den Anteil der Käufer aus dem Nachbarland.
Die Frage, wie Grenzgänger den Markt beeinflussten, könne er nicht beantworten. „Diese Daten dürfen wir nicht erheben“, aber es sei jedoch anzunehmen, dass sie einen erheblichen Einfluss hätten. Generell, so Welz auf die Frage von Michael Kramer (CDU) wie es in den anderen Kommunen der Regio aussehe, könne er feststellen, dass in der Region die Preise ähnlich stark anzögen wie in Lörrach und Inzlingen.