Sie pilgerten gegen Sturm und Regen, begleitet vom Musikverein, hinauf auf den Berg. Nur wenige verließen den Feuerplatz wieder.
Feuerwehrkommandant Thomas Muck wartete am hoch aufgetürmten Berg aus Grünschnitt, Holzbalken und ausgedienten Christbäumen, bis auch der letzte Besucher auf dem Buttenberg angekommen war, bevor die Fackeln der Jugendfeuerwehr Inzlingen den Stoß in Brand setzten. Die vielen Besucher, darunter auch Bürgermeister Marco Muchenberger, suchten bald Schutz vor dem gleißenden Funkenflug, denn der Wind drehte ständig und erforderte die besondere Aufmerksamkeit der Wehrleute, welche zur Sicherheit bereitstanden.