Landrätin Marion Dammann gratulierte der Dorfgemeinschaft zu dem neuen Laden. Sie begrüßte, dass der Landmarkt integrativ geführt werde. Es sei auch das strategische Ziel des Landkreises, dass Menschen mit Behinderungen so alltäglich wie möglich leben könnten. Für den Betrieb wünschte die Landrätin Durchhaltevermögen und rief den Bürgern zu: „Sie entscheiden letztlich über das Wohl und Weh des Ladens.“
Schon am Donnerstagmorgen hatte der Landmarkt in den Räumen des ehemaligen Lebensmittelgeschäfts der Familie Drechsle seine Pforten erstmals geöffnet. Möglich gemacht hat dies das Kolping-Bildungswerk Freiburg, dessen Vorstand, Bernhard Neth-Schell, in Inzlingen wohnt (wir berichteten).