Inzwischen ist mit Simone Beha in der Küche und Stephanie Beha-Hug in der Administration die zweite Generation herangewachsen, welche die Erfolgsgeschichte des Wasserschlosses fortschreiben will. Mit einem Küchenfest wurden die Feiern zum runden Geburtstag des Restaurants fortgesetzt. Zu diesem Küchenfest hatte Simone Beha die „jungen Wilden“ – junge aufstrebende Köche aus der Regio und aus ihrem Freundeskreis – eingeladen, und die Gäste mit einem Sechsgang-Menu verwöhnt. Und so herrschte in der Küche des Wasserschlosses drangvolle Enge. Am Herd standen neben Simone Beha auch Sterne-Koch Nicolai Wiedmer vom „Eckert“ in Grenzach, Thomas Zimmermann vom „Waldhaus“ in Waldhaus, Maximilian Grether von der Sennhütte in Schwand sowie Ralph Meier Deiniger vom „Gaisbacher Hof“ in Oberkirch, Felix und Christoph Düster vom „Rührberger Hof“ und das Küchenteam vom Wasserschloss mit Arnold Ritzi. Die Köche widerlegten zudem eindeutig das Sprichwort: „viele Köche verderben den Brei“ auf eindrucksvolle Weise wie die vielen Gäste im vollen Haus auch bestätigten.
Im Herbst wird Sepp Beha mit einem Küchenfest mit seinen Weggefährten seinen Abschied vom Wasserschloss einläuten.